简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Suzuki-Chef Toshihiro Suzuki.picture alliance/dpa/Jiji Press | Ryo MasuyamaDem „Handelsblatt“ zufolg
Dem „Handelsblatt zufolge plant Suzuki, den Fahrzeugverkauf bis 2030 auf 4,2 Millionen Fahrzeuge zu steigern.
Der japanische Autobauer zielt auf einen Umsatz von mehr 50 Milliarden Euro und eine Gewinnmarge von zehn Prozent.
Suzuki will seine starke Marktstellung vor allem in Indien ausbauen und die E-Auto-Produktionen dort fördern.
Bis zum Jahr 2030 will der japanische Autobauer Suzuki den Verkauf seiner Fahrzeuge auf 4,2 Millionen Exemplare steigern. Das berichtet das „Handelsblatt unter Berufung auf einen mittelfristigen Managementplan des Unternehmens. Der Umsatz solle dabei um 40 Prozent auf 50,5 Milliarden Euro steigen. Die reine Gewinnmarge solle von acht auf zehn Prozent gehen.
Als Grund für die ambitionierten Ziele nenne das Unternehmen seine starke Präsenz in Indien. Suzuki sei seit Jahrzehnten Marktführer in Indien, wolle nun seinen Marktanteil von 40 auf mehr als 50 Prozent steigern. Dem Bericht zufolge könnte Suzuki den Anteil Indiens am gesamten Absatz von 56,6 auf bis zu 62,5 Prozent steigern, wenn der Fünf-Jahres-Plan aufgehe.
Suzuki will Fabriken in Indien ausbauen
Das Unternehmen wolle darüber hinaus Indien zu einem der wichtigsten und größten Standorte für die Produktion von E-Autos machen, die von dort in andere Länder exportiert würden. In Indien sollten Fabriken ausgebaut werden, damit Suzuki dort künftig auch Autos seines Partners Toyota produzieren könnte.
Die Ankündigung ließ die Aktie dem Bericht zufolge für kurze Zeit um mehr als fünf Prozent in die Höhe schießen. Am Ende habe der Kurs aber wieder bei 1,5 Prozent im Plus gelegen. Suzuki schneide somit aber sehr viel besser ab als die anderen Autohersteller und der Gesamtmarkt.
Honda ist laut einem Bericht offen, die Fusions-Gespräche mit Nissan wieder aufzunehmen – unter einer Bedingung
Suzuku gelinge es, vor allem in Entwicklungsländern hohe Gewinnmargen zu erzielen. Damit könnten sie Nissan schon bald als drittgrößten Autobauer in Japan ablösen. Erst in diesem Monat waren Fusionsverhandlungen zwischen Nissan und Honda gescheitert.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.