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Zusammenfassung:Getty Images/MTStock StudioWarum ihr das lesen solltet: Die Arbeitswelt wandelt sich massiv. Der Wir
Getty Images/MTStock Studio
Warum ihr das lesen solltet: Die Arbeitswelt wandelt sich massiv. Der Wirtschaftsstandort Deutschland steckt währenddessen ohnehin in einer Krise. Eine Umfrage, die der „Wirtschaftswoche vorliegt, zeigt, dass nur jeder zweite Beschäftigte glaubt, Deutschland sei der KI-Revolution gewachsen.
Laut Weltwirtschaftsforum werden sich in den nächsten fünf Jahren rund 40 Prozent der Jobkompetenzen verändern. Gefragt sind künftig weniger Analyse, dafür mehr Empathie, Kommunikation, Verantwortung und digitale Skills.
Gemäß der „Wirtschaftswoche vorliegenden Umfrage des Pinktum Institutes zweifelt fast die Hälfte der rund 1500 befragten Beschäftigten daran, dass Deutschland über diese nötigen Kompetenzen verfügt, um im KI-Zeitalter wirtschaftlich führend zu bleiben.
Jüngere Beschäftigte blicken besonders skeptisch auf Deutschlands Zukunft im KI-Zeitalter. Während 58 Prozent der Über-60-Jährigen an die wirtschaftliche Stärke des Landes glauben, teilt diesen Optimismus weniger als die Hälfte der Unter-30-Jährigen.
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Besonders Mitarbeitende ohne Führungsverantwortung pessimistisch: Über die Hälfte unternimmt bislang trotzdem nichts, um sich aktiv auf eine Arbeitswelt mit KI vorzubereiten, so die „Wirtschaftswoche. Zwar zeigen sich 90 Prozent der Beschäftigten theoretisch offen dafür, neue Fähigkeiten zu erlernen – doch in der Praxis handeln viele nicht.
Mehr als ein Drittel hat sich noch nicht einmal Gedanken darüber gemacht. Nur weniger als vier Prozent verfügen über einen konkreten Plan, wie sie diese Fähigkeiten entwickeln wollen.
Es fehlt an Orientierung. Denn nicht einmal Führungskräfte wissen, wie es weitergeht. Fast 30 Prozent der Chefs fühlen sich von den bevorstehenden Veränderungen durch KI überfordert.
Viele Beschäftigte nehmen ihre Arbeitgeber als zögerlich im Umgang mit KI wahr: Laut Umfrage arbeitet nicht einmal jeder Fünfte in einem Unternehmen, das aktiv auf KI umstellt – nur sechs Prozent berichten von einer Anpassung des Geschäftsmodells oder einer konsequenten Prozessumstellung.
dst
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