Zusammenfassung:Medienberichten zufolge soll Mark Zuckerberg persönlich in den Rekrutierungsprozess eingebunden sein
Medienberichten zufolge soll Mark Zuckerberg persönlich in den Rekrutierungsprozess eingebunden sein.
Meta-CEO Mark Zuckerberg stellt ein geheimes KI-Team zusammen. Das geht aus einem Bericht von „Bloomberg hervor.
Demnach möchte er 50 Top-Talente für die „Superintelligence-Gruppe“ rekrutieren, die an der Entwicklung von „Künstlicher allgemeiner Intelligenz” (AGI) arbeiten soll.
Das Unternehmen, dessen Sprachmodell Llama zuletzt stark kritisiert wurde, will sich so eine Spitzenposition im Bereich Künstlicher Intelligenz sichern.
Mark Zuckerberg will Meta zu einem führenden Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) machen. Dazu stellt der CEO laut Informationen von „Bloomberg“ ein geheimes Expertenteam zusammen, das die Entwicklung der sogenannten „Künstlichen allgemeinen Intelligenz” (AGI) vorantreiben soll. Diese Technologie soll es Maschinen ermöglichen, viele Aufgaben genauso gut wie Menschen zu erledigen.
Dem Bericht zufolge ist Zuckerberg persönlich in den Rekrutierungsprozess eingebunden. Für das Team, das intern „Superintelligence-Gruppe genannt wird, möchte er 50 Top-Talente gewinnen. Dazu habe er sich in den vergangenen Wochen bereits mit führenden KI-Forschern und Entwicklern in seinen privaten Residenzen getroffen.
Das Team soll in der Unternehmenszentrale in Menlo Park eng mit Zuckerberg zusammenarbeiten.Ziel sei es, AGI zu entwickeln und diese Technologie in eine Vielzahl von Meta-Produkten zu integrieren – von sozialen Medien bis hin zu KI-Tools wie dem Meta-Chatbot oder den mit KI betriebenen Ray-Ban-Brillen.
Zusätzlich plant Meta laut „Bloomberg eine mehrjährige Investition in Scale AI – ein Startup, das Datenservices zum Trainieren von KI-Modellen anbietet. Der Gründer Alexandr Wang werde voraussichtlich ebenfalls Teil der Superintelligence-Gruppe werden, sobald das Geschäft mit Meta abgeschlossen ist.
Trotz der ehrgeizigen Pläne kämpft Meta mit Problemen. Die neueste Version des Sprachmodells Llama blieb hinter den Erwartungen zurück und sorgte sowohl intern als auch extern für Kritik. Infolgedessen verzögerte Meta die Veröffentlichung seines größten Modells „Behemoth. Gleichzeitig nimmt der Druck auf das Unternehmen unter der starken Konkurrenz von OpenAI und Google zu.
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