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Analysten der Wall Street glauben, dass das Tief an den Aktienmärkten bereits erreicht wurde.
Die schlimmste Phase des Abverkaufs am US-Aktienmarkt scheint vorbei zu sein, sagen Analysten von Morgan Stanley und Citi. Welche Faktoren spielen eine Rolle und was bedeutet das für euch als Anleger? Lest alle Details mit BI+
Die Aktienmärkte wurden in den letzten Wochen stark getroffen, aber Wall Street-Analysten glauben, dass das Schlimmste vorbei sein könnte.
Morgan Stanley und Citi sagten, sie sehen 5500 Punkte als Untergrenze für den S&P 500.
Beide Banken halten an ihrem Jahresendpreisziel von 6500 fest, was einen Anstieg von etwa 15 Prozent impliziert.
Die schlimmste Phase des Abverkaufs am US-Aktienmarkt scheint so gut wie vorbei zu sein. Das sagen zumindest führende Wall Street-Analysten. Sie erwarten eine positivere Entwicklung der Aktien nach dem jüngsten, zollbedingten Rückgang.
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Sorgen um den Handelskrieg von Präsident Donald Trump und die Aussicht auf eine Rezession in den USA haben in den letzten Wochen etwa fünf Billionen US-Dollar (umgerechnet etwa 4,58 Billionen Euro) an Marktkapitalisierung im S&P 500 ausgelöscht, wodurch der Benchmark-Index fest in Korrekturterritorium geriet. Die Aktien beendeten letzte Woche ihre schlechteste Wochenperformance seit zwei Jahren. Aber Analysten von Morgan Stanley und Citi sagten, der Markt könnte jetzt seinen Tiefpunkt erreicht haben.
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